Politik 2 “Des Propheten 3. Streich: Stay Behind the DDR und Ende
einer Dienstfahrt”
Ich wiederhole: Am Sonntag, den 22.05.2016 wurde in Österreich der Bundespräsident gewählt. Tags
darauf, also Montag Vormittag stand folgender “Zwischenstand” in der “Kleinen Zeitung” zu lesen:
Nein, erst der Anfang! Denn ein Gutes hat diese Van der Bellen- Bundespräsidenten- Phantasiewahl doch: Alle
Ösis (Österreicher) dürfen sich ab jetzt offiziell als Deutsche fühlen ohne gleich als Nazi zu gelten. Denn Ossi
(Ostdeutsche)- Deutsch ist kein Nazi- Deutsch! Oder? “Schluchz! Ist das schön! Ossis (Ostdeutsche), Wessis
(Westdeutsche) und Ösis (Österreicher) gemeinsam im Deutschen Tiefen Staat!” So eint man ein Reich! “Seufz,
warum nicht gleich?”
Der “Trabbi” war der Name des
Volkes für das Vorzeigefahrzeug
der DDR. Die Baureihe dieses
“östlichen” Fahrzeuges hieß
Trabant und erreichte nach der
Wende ähnlichen Kultstatus wie
der “westliche” VW- Käfer.
…oder…
Der Spiegel 25/ 1997
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Und wenn aus der “Wiedervereinigung” im Jahre 1990 in Wirklichkeit
die Übernahme der BRD durch die Geheimdienste der DDR wird. Die
DDR wiederum nur der tiefe Staat des Reiches ist.
Die Antwort ist so kurz wie überraschend! Die DDR
ergibt dann wieder Sinn, wenn wir sie als…
Als echter “Westler” wollte
niemand freiwillig in die Ost-
Diktatur.
Ein paar lustige DDR- Witze gefällig?
Das ist kein DDR- Witz, das ist ein BRD- Witz! Nein, es ist auch kein Witz, eher Wahrheit. Denn die Ossi- Frau ist
die Merkel, der Rollstuhlfahrer der Schäuble, der Vietnamese der Rösler und der Schwule der Westerwelle.
Herrlich, endlich
die nackte
Information
anstatt
Desinformation.
Vor etwa einem halben Jahr passierte mir Seltsames. Beim Frühschoppen nach der Kirche unterhielten sich 2
Männer am Nebentisch lautstark. Es waren keine Hiesige. “Ja”, sprach der Eine, “bei uns mußt du arbeiten,
sagte ich zu ihm, der glaubt wirklich, daß er hier nichts arbeiten muß!” Der andere brummte immer fragend und
zustimmend nach. “Ja, meinte er, er komme aus der ehemaligen DDR und von daher sei er es nicht gewohnt 8
Stunden oder mehr zu arbeiten, daß er auf sein Geld komme!” Alle nickten im Raum. “Zwar ging man um 7.30
zur Arbeit, aber um 10 war Schluß, denn ab da gab es kein Material mehr!” So in etwa unterhielten sie sich.
Ich hatte das so verstanden: Die DDR- Politker waren schlau. Um ihr Volk nicht ausbeuten zu müssen,
schickten sie etwa in eine Eisenbiegerfabrik mit voller Absicht nur begrenzt Material zum Eisenbiegen.
Arbeitsmaterial, das nur bis etwa 10.00 Uhr vormittags reichen konnte. Da es danach aber kein Eisen mehr
zum biegen gab, auch keine Arbeit mehr. Das hieß aber nicht, daß die Arbeiter nach Hause geschickt wurden,
oh, nein!, die saßen brav ihre Stunden ab oder teilten sich die Arbeit von zweieinhalb Stunden auf 8 Stunden
auf. Und das jeden Tag 41 Jahre lang, wenn man so will. Denn die DDR existierte als Staat von 1941 bis
1990. Kurz: Sie “rissen sich keinen Haxen aus”, “sie schoben eine ruhige Kugel”. An der Arbeit verdienten die
sich keinen krummen Buckel, im Gegensatz zum Westen der Ausbeutung mit den Niedrig- Dumping- Löhnen.
Wie man jetzt recht deutlich sehen kann.
Nun zu einem Ösi- Witz. Warum heißt der neue Bundespräsident von Österreich nicht Hofer, sondern van der
Bellen? Weil das Ergebnis bereits vor der Wahl festand. Hahahahaha! Selten so gelacht. Ich gebe es ehrlich zu,
ich habe den Witz abgekupfert,…
Es kam wie es kommen mußte: Am Abend wurde van der Bellen mit einer Mehrheit von 50,03 als
Präsident verkündet, denn die Briefwahlwähler hatten das Ergebnis “gekippt”. Sensationell hatten die
etwa 400.000 Briefwahlwähler zu 95% den van der Bellen gewählt. Ein rein statistisches Ereignis,
welches vorher nur in Diktaturen erreicht werden konnte!
Van der Bellen tritt in Honeckers Stiefel: 98,85% für Honecker,
das Ergebnis der Wahlen in der DDR vom 8. Mai 1989.
Hier oben finden sie drei Spiegel- Titel, die eher desinformierten als aufklärten. Aber was wollte “Der
Spiegel” verschleiern? War oder waren es…
Panne 2009 in Brüssel? Absicht!
Normales
Wahlergebnis
in der DDR:
98,77% Wahlbeteiligung und
98,85% für eine Partei
“Neues Deutschland”
8.5.1989
Ebenfalls “westliche”
Anschauung: Der große
kommunistische Bruder
UDSSR befiehlt dem
kleineren Bruder der DDR.
“Es wird knapp”, meinte die “Kleine Zeitung”, den 51,93% hat Hofer und 48,07 der van der Bellen. “Aber”,
so das Druckmedium weiter, “die Briefwahlwähler könnten das Ergebnis noch verändern”. Diese
Stimmzettel also, die erst am Montag während des Tages ausgezählt werden würden, müßte man noch
abwarten. Es war schon klar, was da lief, wenn man weiß, daß mit der Merkel eine DDR- Agentin in
Europa das Sagen hat.
Der Spiegel 10/ 1979
Der Spiegel 2/ 1978
…Der tiefe Staat?
…Gladio, Geheimarmeen in Europa?
…oder…
…eine Stay- behind- Organisation?
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Hinter welchem Phantom jagd Gerhard Wisnewski hinterher?
Wer oder was ließ die Scheibe des Fatalisten brechen?
Im Jahre 1970 veröffentlichte Heinrich Böll im DTV- Verlag seine Novelle: Ende einer
Dienstfahrt.
Hier wird beschrieben, wie ein Soldat während einer Dienstfahrt einfach sein ihm
unterstelltes militärisches Fahrzeug abfackelte. Für heutige Augen und Ohren ist
das ein eigenartiges Zeichen, welches der Schriftsteller durch seinen Protagonisten
setzen läßt. Aber es waren die Jahre der 68er, mit den “Make Love, not war”-
Parolen, die den Weg für das heutige Europa zu ebnen begannen. “Was brauchen
wir ein Heer? Es ist doch gar kein Krieg mehr!” dröhnte es zu den Köpfen der
Bürger. Symbolisch will in diesem Buch der Autor Heinrich Böll den Krieg zerstört
wissen, wenn er nur dessen Hardware, in diesem Fall einen Jeep kaputt kriegt. Ist
Böll naiv? Nein, er ist durchtrieben und zersetzend, denn er geht noch einen Schritt
weiter in seiner Erzählung.
Der Soldat wird von Böll in seiner Erzählung nämlich freigesprochen, weil der Rechtsanwalt vor dem
Militärgericht glaubhaft darstellen kann, daß es sich bei der Zerstörung des militärischen Eigentums des
Staates um einen künstlerisch expressionistischen Akt gehandelt hat, dessen Eingebung sein Schützling
“nur” gefolgt ist.
Als sämtliche Nachrichtensprecher die gefakte österreichische Bundespräsidentenwahl nach DDR- Vorbild
ansagten, war es ein rein künstlerischer Akt und Freispruch nach Böll- Manier, Leute! Das Fernsehen ist ein
Medium und ein Medium unterliegt ausschließlich künstlerischen Gesetzen. Hat je jemand von Hollywood
die Wahrheit verlangt?
Siehe auch…
mit klick zum link des
Arbeitskreises NSU und
seinem Fatalisten
@ufo_art