Raumfahrt 1 “Einmal Mars hin und zurück 7 Quod licet iovi, non licet bovi”
Aber was bedeutet dies alles für uns? Im abschließenden Video der David Bowie Tournee mit “Ziggy Stardust
and the Spiders from Mars”, welches ich weiter unten verlinke möchte ich sie auf einen heiligen theatralen
Akt hinweisen und vorbereiten. Dieser heilige theatrale Akt aus dem Jahre 1973 trägt den Songtitel mit
Namen “Cracked Actor”.
2 Jahre hatte ich Latein, war darin ein grottenschlechter Schüler, in meiner Schulkarrirere die einzigen “Flecks”,
das sind “Nicht genügend”, die ich hier ständig einfing. Bis dato kannte ich nicht einmal ein “Genügend”! Ich
habe Latein nie kapiert und verstehe es auch heute noch nicht. Leider hatte ich auch einen Benediktinermönch
als Lehrer, der ein katastrophaler Pädagoge war. Aber ein guter Mönch! Seine Vorträge glichen Litaneien und
ich driftete regelmäßig wie in einem Gebet ab, hatte Visionen, Tagträume, war dabei glücklich und erst mit der
Pausenglocke wachte ich auf. Gelernt hatte ich dadurch natürlich nichts aber den Spruch, den ich als 13-
jähriger zum ersten Mal hörte, hat sich mir bis heute eingeprägt. “Quod licet iovi, non licet bovi!”. Ich weiß
noch genau, wie Pater Leonhard den Spruch während des Unterrichtes losließ! In der wörtlichen Übersetzung
bedeutet dieser Spruch: “Was dem Jupiter, also einem Gott erlaubt ist, ist dem Rind, also dem Menschen noch
lange nicht gestattet!” Das saß und sitzt auch noch heute: “Was der Politik erlaubt ist, ist dem Pack nicht
erlaubt. Was den Geheimdiensten erlaubt ist, ist dem normalen Bürger nicht erlaubt”, und so weiter und so
fort, an Anwendungsbeispielen hat es hierfür noch nie gemangelt und mangelt es auch heute nicht.
z.B. “oocities”
Die “Davida” (David Bowie) muß ich nochmals umbenennnen. Sie nennt sich ja “Ziggy”, also Sigi und die
weibliche deutsche Form ist die “Siglinde”. Den Mick nennen wir beim deutschen Namen “Michael”.
Erleben sie auf diesem Video des Liedes “Cracked Actor” aus der Tournee “Ziggy
Stardust and the Spiders from Mars” (1973) wie die Siglinde dem Michael auf der
Mundharmonika ab 39 Sekunden einen zu blasen beginnt und wie es dem Michael
dabei mit Beginn in Minute 2:25 in einem schönen Finale in Minute 2:32 “theatral”
kommt .
Um 180° drehen…
…bringen eine kleine
errektive Korrektur an,…
…und wissen endlich, warum der Mick so orgiastisch beim
Gitarrenspiel sein Gesicht verzerrt. Mit der Davida verfahren wir
ähnlich.
…noch ein wenig mehr
errektive Phantasie,…
Dieses Papyrus unter der Nummer 55001 gibt es tatsächlich und ist ein anerkanntes Papyrus, das heißt,
die offizielle Wissenschaft erkennt es als echt an. Sie merken es daran, daß über dieses “ominöse”
Papyrus Stillschweigen verhängt wird. Es ist den Gelehrten schlicht peinlich! Uns nicht, wir wollen es uns
ansehen und das gestaltet sich als schwierig, denn es dürfte auch hier Zensur vorliegen. Einzig dieses
Fragment oben habe ich im Original vorgefunden.
Heute wird es schweinisch, richtig versaut, denn unsere “Davida” bläst ihrem Mick einen auf offener Bühne
mit der Mundharmonika. Zur Einstimmung dazu sehen wir uns das Turiner Papyrus 55001 an.
Daß das nicht immer so war, bezeugen Seiten im weltweiten
Netz, die diese Papyri aufgefunden haben und in eigenen
Zeichnungen und Grafiken noch immer wiedergeben.
Lustig ging es zu im alten Ägypten.
Papyrus
55001
Ich habe in diesem diesem Standbild aus Minute 2:28 also den roten Fortschrittsbalken entfernt und den
Mick herauspräpariert. Nun borgen wir uns den Phallus des Ägypters von Papyrus 15001.
Minute 2:28
Diesen roten Fortschrittsbalken
brauchen wir nicht, dadurch
wird das Bild größer.
Mund
Haare
Genital
aus “Vogue”
Da wir uns nichts nachsagen lassen wollen, behaupten wir einfach,…
…wir hätten dies alles in einem alten Papyrusbuch gefunden!
“Saug, Schätzchen saug,
gib mir deinen Kopf.”
(wörtlich übersetzt)
Kopf!
2.27
2.28
2.29
2.30
2.31
2.34
2.34 Ende
zum Video “Cracked Actor”
Eindeutiger wird es, wenn wir der Siglinde noch die Hosen ausziehen.
So Nebenbei:
The Spiders
(die Spinnen)
2.28
link
@ufo_art